Those who can't ...

... oder auf Deutsch: Wer nichts wird, wird Lehrer. So lautet der Titel einer erfolgreichen Amazon-Serie.
Was hat das jetzt mit dem Leistungssport zu tun?

Man könnte es ganz banal beantworten und sagen, wer nichts wird im Sport, wird halt Lehrer. Aber das wäre zu einfach betrachtet. Ist doch die Ausbildung zum Förderlehrer am Staatsinstitut Bayreuth eine große Chance für angehende Leistungssportler/-innen. Die Ausbildung findet in den ersten drei Jahren am Institut statt und erinnert sehr stark an eine Schule mit festen Unterrichtszeiten und den schulüblichen Ferien. Vorteil Nr.1! 

Die Institutsleitung steht dem Leistungssport sehr aufgeschlossen gegenüber und hält eine Ausbildung parallel zum Leistungssport für möglich. Vorteil Nr. 2!

Nach den drei Jahren Ausbildung am Staatsinstitut erfolgt die 1. Staatsprüfung. Danach geht man entweder direkt in das 2-jährige Referendariat oder bei den enstprechenden Noten ist auch die Aufnahme eines Lehramtstudiums möglich. Oder man macht eine Pause, um sich vielleicht in den sportlich entscheidenden Jahren auf den Sport zu konzentrieren. Mit dem Plan B in der Tasche. Vorteil Nr. 3!

Für die Ausbildung ist der mittlere Schulabschluss ausreichend. Förderlehrer werden in der Regel nach dem 2. Examen verbeamtet. Der Bedarf ist hoch und garantiert eine Verwendung nach Abschluss der Ausbildung. Die wöchentliche Arbeitszeit an der Schule beträgt 28 h.

Trainer aufgepasst!
Vielleicht wäre das aber auch ein perfektes zweites Standbein zu einem Trainerberuf. Der Fähigkeit und Fertigkeit mit Kindern und Jugendlichen umzugehen, könnte man mit der Ausbildung einen perfekten Plan B hinzufügen. 
Also wir vom Dualen Karriere Kompass finden, dass es sich lohnt darüber nachzudenken - von wegen those who can't.

Staatsinstitut Bayreuth


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