Beruf und Lehre

In Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer und der IHK ist es gelungen optimale Voraussetzungen für eine leistungssportfreundliche Berufsausbildung in Form einer Teilzeitlehre zu schaffen.

So kann in der Regel eine Teilzeitausbildung ablaufen:

Betrieb und Auszubildende/r einigen sich auf eine Arbeitszeit von mindestens 20 Stunden. Die Berufsschule wird regulär besucht und mit 8 Stunden angerechnet.
Ab 25 Stunden muss die Regelausbildungszeit nicht verlängert werden. Alle Vertragspartner sprechen ab, zu welchen Zeiten die Stunden geleistet werden (Vormittag, Nachmittag, Abend, Wochenende, Arbeitszeitkonto)
Die Ausbildungsvergütung bemisst sich prozentual an der Arbeitszeit.
Auf gemeinsamen Antrag des Azubis und des Ausbildenden kann die Ausbildungszeit je nach Schulabschluss auch verkürzt werden, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel erreicht wird.

Natürlich können auch individuelle Absprachen mit dem Ausbildungsbetrieben getroffen werden, denn wichtig ist, dass es für beide Seiten passt.

Ein paar Betriebe und Unternehmen haben bereits grünes Licht gegeben bei der Aufnahme von Sportlern als Azubis.
Unser neuer starker Partner im Bereich Ausbildung ist die Deutsche Bahn. Einer der größten und vielfältigsten Arbeitgeber in Deutschland. Darüber freuen wir uns ganz besonders!

Vielleicht kennen Sie auch selbst einen Betrieb und wir können uns gemeinsam für eine erfolgreiche Vermittlung einsetzen.

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