Sportliche Früherziehung in der dualen Karriere

Es gibt eine sportliche Früherziehung. Experten empfehlen, dass unsere Kinder frühzeitig in ihren motorischen Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Sie sollen ein Gefühl für ihren Körper bekommen, lernen sich richtig zu bewegen, die Mimik und sprachlichen Fähigkeiten werden positiv beeinflusst und, und, und.  

So weit so gut - später wenn aus den ersten sportlichen Anfängen sich Talente herausentwickeln, die zielstrebig Richtung Leistungssport drängen, wird eine andere Art von sportlicher Früherziehung nötig. Nämlich die zur dualen Karriereplanung. Auch hier sollen die jungen Nachwuchsathleten ein Gefühl bekommen. Ein Gefühl für das was möglich und machbar ist, über welche Stärken und Schwächen sie verfügen, und wie sie diese gewinnbringend einsetzen oder umschiffen. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr gilt auch hier. Ein Karriereende am Karrierende zu planen ist eindeutig zu spät und muss nicht sein. Es gibt viele Wege und viele Ansprechpartner, die einem weiter helfen können. Der Duale Karriere Kompass, Trainer, Sportler, die bereits Erfahrungen in der dualen Karriere gesammelt haben und die Laufbahnberater an den Olympiastützpunkten - sie alle wissen worauf es ankommt.

Gerne ist man geneigt dazu sich auf den einfachsten Weg zu begeben. Doch ob dieser immer der Beste ist? Sicherlich gehört Mut dazu, mal anders zu denken und zu handeln, aber um ein ganz "Großer" zu werden, muss man vielleicht anders denken und handeln.


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